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Adolf Fritz Brüggemann ist bereits kurz nach Kriegsende verstorben, weshalb keine weitere Wiedergutmachung bekannt ist.1
Wolfgang Freiherr von Buddenbrock-Hettersdorf bekam mehrere Ehrungen, zum Beispiel 1949 die Universitätsmedaille der CAU und die Ehrendoktorwürde der Uni Tübingen. Eine Rückkehr an die CAU fand nicht statt.2
Walter Bülck stellte 1947 einen Antrag auf Emeritierung an der Universität Greifswald. Dieser wurde jedoch abgelehnt. 1948 wurde ihm endgültig eine Emeritierung und die Bezüge verweigert.3
Karl Alfred Wilhelm Caspari wurde im Rahmen seiner Vertreibung emeritiert. Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters war eine Rücknahme der Emeritierung nach dem Krieg nicht ohne weiteres möglich. Während seines Berufungsverfahrens verstarb Caspari, dem zunächst ein freier Lehrstuhl zur Besetzung auf Zeit zugeteilt worden war.4
Gerhard Colm kehrte nicht wieder zurück an eine deutsche Universität. Er wurde nicht rehabilitiert. Er bekam jedoch das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland, 1961 die Ehrendoktorwürde der Uni Frankfurt a. M. und 1964 den Bernhard-Harms-Preis des Instituts für Weltwirtschaft.5
Walter Dix wurde 1935 emeritiert. Nach seiner Flucht in die Türkei kehrte er nicht mehr an die CAU zurück.6
Hans Engelland wird 1960 die Universität Kiel die Ehrendoktorwürde verliehen. Ab 1963 lehrt er wieder in Kiel als ordentlicher Professor und steht dem Theologischen Institut bis zu seinem Tod 1970 als Direktor vor.7
William Feller emigrierte nach seiner Vertreibung in die USA. Dort hatte er die Möglichkeit Lehrstühle zu besetzen und erhielt für seine wissenschaftliche Leistungen 1970 die National Medal of Science verliehen. Über Wiedergutmachungsmaßnahmen von deutscher Seite ist nichts bekannt.8
Abraham Halevi Fraenkel wird als Emeritus der CAU geführt. Außerdem beschloss das Finanzministerium Schleswig-Holsteins im Januar 1957 die Auszahlung der noch ausstehenden Geldbeträge.9
Ernst Eduard Samuel Fraenkel wurde nicht aktiv durch die CAU rehabilitiert und erhielt keine Wiedergutmachung.10
Emil Fuchs nahm nach dem Zeiten Weltkrieg seine Tätigkeit in der hessischen SPD wieder auf und hielt in den USA 1948 Gastvorlesungen. 1949 siedelte Fuchs in die DDR über und wurde als CDU-Ehrenmitglied ernannt. Ab 1950 war er als Professor für Religionswissenschaften an der Universität in Leipzig tätig und übernahm ab 1958 die Leitung seines gegründeten Instituts für Religionssoziologie.11
Melitta Gerhard erhielt 1965 die Ehrendoktorwürde der CAU Kiel. Eine Rehabilitation erfolgte in Kiel nicht.12
Christoph Bernhard Cornelius Harms behielt seine Professur in Kiel bei gleichzeitiger Honorarprofessur in Berlin.13
Rudolf Heberle blieb zwar zeitlebens in den USA, wurde jedoch seitens der Universität Kiel auf eigenem Wunsch rehabilitiert – ob explizit emeritiert, ist jedoch nicht bekannt. Heberle lehnte eine Rückkehr aber ab. 1965 bekam er die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der CAU und 1980 die Ehrendoktorwürde der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der CAU.14
Hans von Henting wurde 1955 in Bonn emeritiert.15
Heinrich Hoeniger hielt nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst in Deutschland
Gastvorträge. Sein Engagement sorgte vor allem bei der Studentenschaft für große Beliebtheit. 1950 siedelte Hoeniger wieder zurück nach Deutschland und war in Frankfurt bis 1960 als Gastprofessor tätig. Für seine Dienste zeichnete ihn die Stadt Frankfurt am Main mit der Ehrenplakette aus, welche bis dato lediglich fünfmal verliehen wurde.16
Gerhart Husserl kehrte 1952 nach Deutschland zurück und strengte ein
Wiedergutmachungsverfahren an. Es war insofern erfolgreich, als dass die Universität in Frankfurt am Main ihm rückwirkend ab 1950 Emeritusbezüge zahlte. Außerdem erhielt er 1964 den Ehrendoktor der Justus-Liebig-Universität Gießen.17
Felix Jacoby wurde nach Kriegsende durch die Universität Kiel 1948 zum Ehrensenator ernannt, ab 1953 erhielt er wieder Ruhestandsbezüge als Emeritus. 1956 kehrte er nach Deutschland zurück.18
Jens Jessen erhielt keinerlei Wiedergutmachung, er wurde am 30. November 1944 wegen Hoch- und Landesverrat hingerichtet.19
Hermann Ulrich Kantorowicz kehrte nach seiner Emigration in die USA und im Anschluss England nicht nach Deutschland zurück. Es ist keine Information zur „Wiedergutmachung“ bekannt. Auch sein Gutachten zu Deutschlands Mitschuld am 1. Weltkrieg fand erst nach seinem Tod durch den Historiker Imanuel Geiss 1967 wieder Gehör.20
Kurt Kolle 1952 erhielt in München 1952 zwar einen Lehrstuhl für Psychiatrie und wurde Direktor der Universität-Nervenklinik, aber erfuhr nach seiner Vertreibung keinerlei Wiedergutmachung.21
Berthold Hans Alfred Lichtenberger wurde durch die CAU Kiel weder rehabilitiert noch erfolgte eine Art der Wiedergutmachung.22
Wolfgang Liepe kehrte 1954 nach Kiel zurück. Er emeritierte 1956 von seinem Lehrstuhl in Kiel und erhielt 1960 den Kulturpreis der Stadt Kiel.23
Martin Lintzel erfuhr keinerlei Wiedergutmachung, was ihn psychisch sehr belastete. 1953 erkrankte er an Depressionen und beging 1955 Selbstmord.24
Karl Rauch erhielt 1950 von der Bonner Universität, Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, angesichts seines Widerstandes gegenüber den Nationalsozialisten die Honorarprofessur.25
Hans Rosenberg erfuhr durch die CAU Kiel keine Rehabilitation und keine
Wiedergutmachung.26
Walther Max Adrian Schücking erfuhr keine Wiedergutmachung. Die Ruhestandsbezüge gemäß § 8 BBG wurden nicht ausgezahlt, da er sich ohne Genehmigung im Ausland aufhielt. 1934 wurde ein Dienststrafverfahren gegen ihn eingeleitet, welches jedoch vom Auswärtigen Amt niedergeschlagen wurde.27
August Karl Friedrich Skalweit wurde am 17.07.1945 wurde er in Frankfurt am Main emeritiert. Da ihm als NSDAP-Mitglied keine Dienstbezüge zustanden und ihm auch die Lehrtätigkeit untersagt wurde, versuchte er im Oktober 1945 die Emeritierung rückgängig zu machen. Diesem Gesuch wurde jedoch nicht entsprochen. Nachdem er 1946 von den Amerikanern als „politisch einwandfrei“ erklärt worden war, wurden ihm die Bezüge schließlich
bewilligt.28
Julius Stenzel erfuhr keine Art der „Wiedergutmachung“ durch die Universität Kiel. Er starb bereits zwei Jahre nach seiner Versetzung an die Universität Halle an Krankheit.29
Georg Hermann Otto Stertz erfuhr keine Art der „Wiedergutmachung“ durch die Universität Kiel. Er blieb nach dem Krieg an der Universität München tätig und erhielt 1955 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.30
Ferdinand Julius Tönnies erhielt von den Nationalsozialisten lediglich eine
„Gnadenpension“ von 80%, da seine Dienstzeit offiziell statt 21 Jahren für nur 10 Jahre anerkannt wurde. Als er 1936 verstarb, beteiligte sich die Kieler Universität nicht an den Trauerfeierlichkeiten. Die Auszahlung des vollständigen Ruhegeldes wurde nach einer Klage seiner Witwe 1937 posthum abgelehnt.31
Heinrich Freiherr Rausch von Traubenberg wurde nicht rehabilitiert. Er starb bereits 1944 an einem Herzinfarkt, nachdem seine Frau deportiert worden war.32
Karl Konrad Werner Wedemeyer erhielt am 07.06.1933 seine vorzeitige Emeritierung.33
Carl Wesle wird 1939 durch den Rektor der Kieler Uni, Ritterbusch, versucht durch Einsatz im Reichserziehungsministerium eine Versetzung an die Uni Kiel zu ermöglichen. Wesle bleibt jedoch in Jena.34
Carl Wilhelm Wirtz stirbt 1938, ein Jahr nach seiner Versetzung in den Ruhestand. Von der Universität Kiel gab es keine Form der „Wiedergutmachung“, jedoch werden ihm zu Ehren später ein Asteroid und der Marskrater Wirtz nach ihm benannt.35
Literaturverzeichnis:
1.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a.
1991, S. 56
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Adolf Fritz Brüggemann, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/d8b90aa9-316d-47a9-e2cf-4d4c60999d49
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Fritz Brüggemann, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/brueggemann-fritz.shtml
2.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 86.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Wolfgang Freiherr von Buddenbrock-Hettersdorf, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/43f48f74-8573-170b-6432-4d4c60d489d9
3.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a.
1991, S. 99f.
4.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a.
1991, S. 102-104.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Wilhelm Karl Alfred Caspari, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/e626405b-1379-127f-2418-4d4c60e7843f
CAU Kiel NS-Aufarbeitung: Vertriebene Gelehrte, in: https://www.uni-kiel.de/de/universitaet/profil/geschichte-der-universitaet/ns-aufarbeitung/vertriebene-gelehrte
Art. Caspari, Wilhelm, in: Deutsche Biographie online, in: https://www.deutsche-biographie.de/sfz19464.html#dbocontent
Jendris Alwast: Caspari, Karl Alfred Wilhelm, in: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck, in: ttps://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf#page=489
5.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a.
1991, S. 35.
Göllnitz, Martin: Der Student als Führer?, Handlungsmöglichkeiten eines
jungakademischen Funktionärskorps am Beispiel der Universität Kiel (1927-1945) (Kieler Historischer Schriften Band 44), Bad Langensalza 2018, S. 139
Prahl, Hans-Werner: Die Hochschule und der Nationalsozialismus, in: Ders. (Hrsg.): Uni-Formierung des Geistes. Universität Kiel im Nationalsozialismus (Band 1), Brodersdorf 1995, S. 30.
6.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 56f.
Göllnitz, Martin: Der Student als Führer?, Handlungsmöglichkeiten eines
jungakademischen Funktionärskorps am Beispiel der Universität Kiel (1927-1945) (Kieler Historischer Schriften Band 44), Bad Langensalza 2018, S. 147.
Mish, Carsten/Cornelißen, Christoph: Kiel, in: Schoeps, Julius H./Tress, Werner (Hrsg.): Orte der Bücherverbrennungen in Deutschland 1933, Hildesheim 2008, S. 527-543.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Walter Hans Bruno Dix, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/3aeaec0b-00e1-4dd1-ef2e-4d4c6069078d
7.
Vgl. Baschlakow, Vera: Privatdozent Dr. Hans Engelland, in: https://www.uni-kiel.de/nszeit/bios/engelland-hans.shtml
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Hans Engelland, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/1c7007eb-f044-2f50-9d31-4e315a5ca9eb
8.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 23.
Baschlakow, Vera: Privatdozent Dr. Willy Feller, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/feller-willy.shtml
Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933–1945, hrsg. von Werner Röder, Herbert A. Strauss, Institut für Zeitgeschichte und Research Foundation for Jewish Immigration, New York, 1983, S. 291.
9.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 24f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Abraham Adolf Halevi Fraenkel, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/44878882-c7e1-f02d-5686-4d4c6023293e
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Personal- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1933/34 und Sommersemester 1934. Kiel 1934, S. 7.
Siegfried Gottwald, Hans-Joachim Ilgauds und Karl-Heinz Schlote: Lexikon bedeutender Mathematiker. Frankfurt am Main 1990, S. 5f.
CAU Kiel NS-Aufarbeitung: Vertriebene Gelehrte, in: https://www.uni-kiel.de/de/universitaet/profil/geschichte-der-universitaet/ns-aufarbeitung/vertriebene-gelehrte
10.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
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Kieler Gelehrtenverzeichnis: Ernst Eduard Samuel Fraenkel, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/16a45b96-fc85-2a14-d761-4e8d6c8ac65b
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Hermann Degener: Wer ist’s? Biographien nebst Bibliographien, Angaben über
Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse, Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. 12. Ausgabe. New York 1955, S. 214.
11.
Vgl. Kieler Gelehrtenverzeichnis: Emil Fuchs, in:
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Groß, Hermann: Ein Refugium im Taunus. Das Erholungsheim „Rest Home“ der Quäker in Falkenstein 1933–1939, http://www.burgverein-koenigstein.de/downloads/2014_Beitrag%20Seite%2067.pdf
12.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 26.
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Personal- und Vorlesungsverzeichnis
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id=d820f05695fe3c37a63c0644de0d3183&rid=&mod=&find- list=&lis=&tm=1646574519920
13.
Vgl. Glaeßer, Hans-Georg: Harms, Christian Bernhard Cornelius, in: Schleswig-holsteinisches biographisches Lexikon Online, S. 1110-1112, https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf
Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 66f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Christoph Bernhard Cornelius Harms, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/8a1cd4d5-e249-7618-8010-4d4c602c337a
14.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
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Waßner, Rainer: Von ‚rechts‘ nach ‚links‘. Zur politischen Entwicklung des Soziologen Rudolf Heberle, in: Tönnies-Forum 94, 3 (1994), S. 9-20, hier: 16.
Schroeter, Klaus R.: Zwischen Anpassung und Widerstand. Anmerkungen zur Kieler Soziologie im Nationalsozialismus, in: Prahl, Hans-Werner (Hrsg.): Uni-Formierung des Geistes. Universität Kiel im Nationalsozialismus (Band 1),
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15.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 36f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Hans von Hentig, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/1ccfd9e5-43ef-5ac5-b2c4-4e428549b471
16.
https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/hoeniger-heinrich.shtml#:~:text=Im%20selben%20Jahr%20geht%20er,um %
20Frankfurt%20verdient%20gemacht%20haben
17.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 68-70.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Gerhart Husserl, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/2724d404-a580-0cf3-bfd6-4d4c60550846
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Gerhart Husserl, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/jacoby-felix.shtml
18.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 57-59.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Felix Jacoby, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/83579d7c-ba69-5521-141d-4dc29f70927f
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Felix Jacoby, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/jacoby-felix.shtml
Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933–1945,
hrsg. von Werner Röder, Herbert A. Strauss, Institut für Zeitgeschichte und Research Foundation for Jewish Immigration, New York, 1983, S.560.
Deutsche Biographische Enzyklopädie, Band 5, Berlin 2006, S. 279.
19.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 40f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Jens Peter Jessen, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/9ad09831-394c-78f9-9caa-4dcbe818d154
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Jens Peter Jessen, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/jessen-jens.shtml
Jessen, Jens, in: https://gepris-historisch.dfg.de/person/5140180#faelle
20.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
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Kieler Gelehrtenverzeichnis: Hermann Ulrich Kantorowicz, in:
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Baschlakow, Vera: Privatdozent Dr. Kurt Kolle, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/kolle-kurt.shtml
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23.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 30f.
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https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/ba1ff21d-a96b-cae3-2ecc-4d4c606ac8f7
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Wolfgang Liepe, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/liepe-wolfgang.shtml
Wolfgang Liepe, in: http://use.uni-frankfurt.de/altgermanistik/liepe/
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Vgl. Baschlakow, Vera: Professor Dr. Martin Lintzel, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/lintzel-martin.shtml
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Vgl. Baschlakow, Vera: Professor Dr. Karl Rauch, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/rauch-karl.shtml
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Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
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Kieler Gelehrtenverzeichnis: Hans Oswald Rosenberg, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/9f16b7a7-e769-a5ab-94b1-4d4c606509c4
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Personal- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1934/35 und Sommersemester 1935. Kiel 1935, S. 7.
CAU Kiel NS-Aufarbeitung: Vertriebene Gelehrte, in: https://www.uni-kiel.de/de/universitaet/profil/geschichte-der-universitaet/ns-aufarbeitung/vertriebene-gelehrte
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Vgl. Kieler Gelehrtenverzeichnis: Walther Max Adrian Schücking, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/53849c6d-5474-eef7-d9f2-4d4c60c3a221
Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a.
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Thier, Andreas, „Schücking, Walther“ in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 631-633, in: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118762117.html#ndbcontent
Delbrück, Jost: Schücking, Walther Max Adrian, in: Schleswig-holsteinisches biographisches Lexikon Online, S. 2452-2454, https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf
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Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
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https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/a88b0dad-766a-571f-eeb9-4d4c60ce6e87
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Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
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Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
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Kieler Gelehrtenverzeichnis: Georg Hermann Otto Stertz, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/59b40677-0b1d-373d-cad7-4d4c60f91b12
31.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
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Kieler Gelehrtenverzeichnis: Ferdinand Julius Tönnies, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/d6a31143-0eaa-5f90-3730-503f2a4dd379
Kaesler, Dirk: Tönnies, Ferdinand, in: Neue Deutsche Biographie 26 (2016), S. 323-325, in: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118623095.html#ndbcontent
Alwast, Jendris: Tönnies, Ferdinand Julius, in: Schleswig-holsteinisches biographisches Lexikon Online, S. 2634-2637,
https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf
32.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 117f.
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Heinrich Freiherr Rausch von Traubenberg, in:
https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/rausch-heinrich.shtml,
Sommerfeld, Arnold: In Memoriam. Heinrich Freiherr Rausch v. Traubenberg, in: Zeitschrift für Naturforschung 1, 7 (1946), S. 420.
33.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 74f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Werner Wedemeyer, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/42609425-97c6-67be-dcd8-4d4c603b4d8b
34.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 33f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Carl Wesle, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/17898c38-1ea4-e1a1-fda1-4d4c604dc2b7
35.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 119f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Carl Wilhelm Wirtz, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/80966cc8-5305-f700-4b8d-4d4c6070880c