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Adolf Fritz Brüggemann wurde seine Lehrbefugnis am 16. September 1935 entzogen. Er hatte 1933 seine Kollegen Wolfgang Liepe, Carl Wesle und Richard Harder denunziert, wahrscheinlich, um an einen Lehrstuhl zu gelangen.1
Wolfgang Freiherr von Buddenbrock-Hettersdorf war seit 1923 ordentlicher Professor für Zoologie an der CAU. Davor war er in Berlin und Heidelberg tätig. Er war außerdem zwischen 1922 und 1936 Direktor des Zoologischen Instituts und Museums in Kiel. Zudem stand er als Dekan der Philosophischen Fakultät und zwischen 1933 und 1934 als Prorektor der CAU vor. Nach seiner Vertreibung lehrte er in Halle, Wien und schließlich bis 1954 in Mainz.2
Walter Bülck war bis 1927 Privatdozent für Theologie an der CAU. 1931 wurde Bülck ordentlicher Professor für Praktische Theologie. Er war zwischenzeitlich Dekan der Theologischen Fakultät sowie Universitätsprediger in Kiel. Zwischen 1936 bis 1945 lehrte er an der Uni Greifswald, danach bis 1952 in Hamburg.3
Karl Alfred Wilhelm Caspari wurde 1935 beurlaubt und im Wintersemester 1935/1936 noch als Lehrender der theologischen Fakultät aufgeführt, was sich zum Sommersemester 1936 änderte, da er nun als „beurlaubt“ vermerkt war. Da Caspari gegen Ende des Krieges aufgrund seines hohen Alters eigentlich nicht erneut berufen werden konnte, ging er in Berufung und besetzte währenddessen auf Zeit einen damals freien Lehrstuhl. Seine Berufung wurde eingestellt, da er vor Ende dieser 1947 an den Folgen eines Unfalls verstarb.4
Gerhard Colm wurde 1930 außerordentlicher Professor für Nationalökonomie. Als Ökonom arbeitete er bis zu seiner Flucht am Institut für Weltwirtschaft. Im Jahr 1933 wurde er zu einem Gründungsmitglied der New School for Social Research New York. Nach seiner Vertreibung lehrte er als ordentlicher Professor an verschiedenen Universitäten, zum Beispiel an der Columbia University in New York und an der University of Washington. Ab 1940 wirkte er als Berater von Präsident Roosevelt, später auch von Truman.5
Walter Dix war seit 1924 ordentlicher Professor für Pflanzenbau in Kiel. Zuvor war er in Schlesien und Königsberg tätig. Zudem war er Direktor des Kieler Instituts für Pflanzenbau und Pflanzenzucht. Nach seiner Vertreibung lehrte er an der Landwirtschaftlichen Hochschule Yüksek Ziraat Enstitüsüdür in Ankara.6
Hans Engelland studierte Religionswissenschaften und assistierte von 1928-1931 an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen in Tübingen – bis er schließlich 1930 promovierte und an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel (1933-1935) als Privatdozent tätig war.7
William Feller ging nach seiner Vertreibung zunächst nach Skandinavien. Er arbeitete bis 1934 in Kopenhagen, Dänemark; dann bis 1939 in Lund und in Stockholm, Schweden, bevor er seine restliche Zeit in den USA verbrachte und dort zunächst bis 1945 an der Brown University, Providence, lehrte bevor er 1945 einen Ruf an die Cornell University, New York, erhält und annimmt. 1950 übernahm er einen Lehrstuhl der Universität in Princeton. Außerdem war er einer der Herausgeber der Fachzeitschrift „Mathematical Reviews.“8
Abraham Halevi Fraenkel wurde im Sommersemester 1933 noch als Direktor des Mathematischen Seminars geführt, wohingegen er im Wintersemester 1933/1934 als „beurlaubt“ vermerkt wurde. Nach seiner Vertreibung aus Kiel lehrte er bis 1959 an der Hebrew University in Jerusalem, deren Direktor er außerdem zeitweise war.9
Ernst Eduard Samuel Fraenkel wurde 1935 im Rahmen der ersten Verordnung des Reichsbürgergesetzes zwangsemeritiert, weshalb er im Sommersemester 1936 zwar noch als Professor im Vorlesungsverzeichnis gelistet war, aber keine Veranstaltungen mehr gab. 1945 hatte er eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Hamburg inne, wo er von 1946 bis 1953 als Professor für vergleichende Sprachwissenschaft lehrte. Ab März 1954 arbeitete Fraenkel als Honorarprofessor.10
Emil Fuchs promovierte 1900 in Gießen und erhielt von 1931-1934 die Professur für Theologie an der Pädagogischen Hochschule in Kiel. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelte er in die DDR ein und war von 1949-1953 als ordentlicher Professor für Systematische Theologie sowie Religionssoziologie an der Leipziger Universität tätig.11
Melitta Gerhard wurde im Rahmen des §3 BBG 1933 vertrieben, ist aber im Wintersemester 1933/1934 im Vorlesungsverzeichnis noch als „liest z. Zt. nicht“ gelistet. Laut der Passagierliste des Dampfschiffes Albert Ballin ging Gerhard 1934 in Hamburg an Bord und kam etwa eine Woche später in New York an. Nachdem sie in St. Louis Deutschunterricht für amerikanische Soldaten gegeben hatte, arbeitete sie von 1934 bis 1935 am Wellesley College, Massachusetts, von 1938 bis 1942 am Rockford College, Illinois, und anschließend bis 1944 an der University of Missouri. Ab 1946 bis zu ihrer Emeritierung lehrte Melitta Gerhard am Wittenberg College, Ohio.12
Christoph Bernhard Cornelius Harms war Professor für Weltwirtschaftslehre in Jena, ab 1908 in Kiel. Bis zum 20.06.1931 war er zudem Direktor des Instituts für Weltwirtschaft und Seeverkehr. Im Wintersemester 1933/34 begab er sich auf eine europäisch-nordafrikanisch-kleinasiatische Studienreise, um Möglichkeiten zur Unterbringung junger Studenten zu finden.13
Rudolf Heberle lehrte ab 1929 als Privatdozent in Kiel. Er schrieb seine Dissertation bei Bernhard Harms. Er arbeitete u. a. zu Auswirkungen des Nationalsozialismus in Schleswig- Holstein. Nach seiner Vertreibung wirkte er erst als außerordentlicher, dann als ordentlicher Professor von 1940 bis 1963 an der Louisiana State University in Baton Rouge. Außerdem engagierte er sich als Präsident der Southern Sociological Society und als Vizepräsident der American Sociological Association.14
Hans von Henting habilitierte 1929 in Gießen und wurde 1931 in Kiel zum ordentlichen Professor ernannt. Seine Fachbereiche waren Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminalwissenschaft und Kriminalgeschichte. In Kiel war er 1933 Dekan der Juristischen Fakultät, legte dieses Amt jedoch am 01.06.1933 nieder. Während er zuvor nur vertretungsweise in Bonn tätig war, führte er seine Arbeit dort bis 1935 fort. Ab diesem Zeitpunkt lebte von Hentig in den USA. Hier erhielt er von 1937 bis 1948 Gastprofessuren in Kalifornien, Colorado, Oregon, Iowa und Kansas City. Zudem war er ab 1937 als wissenschaftlicher Berater des Generalstaatsanwalts in Washington tätig und von 1938 bis 1944 Direktor des Colorado Crime Survey. 1951 kehrte er nach Deutschland zurück und war bis zu seiner Emeritierung 1955 in Bonn als Professor der Kriminalwissenschaft tätig.15
Heinrich Hoeniger war von 1909-1913 Privatdozent an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Freiburg im Breisgau. Dort lehrte er Römisches Recht, Recht der freiwilligen Gerichtsbarkeit und Bürgerliches Recht. 1919 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt und wurde 1932 an die Christian-Albrechts-Universität in Kiel berufen. Im Zuge des Nationalsozialismus wurde Hoeniger zunächst nach Frankfurt versetzt und emigrierte schließlich 1938 in die USA. Dort war zunächst an der Fordham University (1939-1941) und dann am Hunter College in New York (1941-1950) tätig. Zudem hielt er von 1950-60 Gastvorträge an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt am Main.16
Gerhart Husserl wurde im Herbst 1933 in Folge des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums nach Göttingen zwangsversetzt. Die Göttinger Universität lehnte seine Beschäftigung allerdings ab. In der Folge wurde er an die Universität in Frankfurt am Main versetzt. Er bat im Herbst 1934 in Frankfurt um die Emeritierung, um einem Ausschluss aus dem Lehrkörper zu entgehen. Husserl wurde zum 31.Dezember 1935 auf Grundlage der Nürnberger Gesetze in Ruhestand versetzt. Allerdings wird ihm im Februar 1936 die Lehrerlaubnis entzogen, womit seine berufliche Zukunftsperspektive stark eingeschränkt wurde. Er emigrierte Ende 1936 in die USA und lehrte dort von 1936 bis 1940 an der Universität von Virginia und von 1940 bis 1948 an der Universität Washington. Nach 1948 war er als Berater für Rechtsangelegenheiten im US-Hochkommissariat für Deutschland tätig. Nach seiner Rückkehr 1952 nach Deutschland lehrte er als Gastprofessor an den Universitäten in Köln und Freiburg.17
Felix Jacoby blieb durch seine Dienste im ersten Weltkrieg länger im Amt, wurde jedoch öffentlich angegriffen, woraufhin ihn die Studierenden des Philologischen Seminars in Schutz nahmen. 1934 stellte sich die Leitung der Universität gegen ihn. Jacoby bittet um seine Beurlaubung, um die Studierenden nicht zu gefährden. Er wurde zunächst beurlaubt und am November 1934 emeritiert. Nach seiner Emigration nach England kann er seine Arbeit an seinem mehrbändigen Werk „Die Fragmente der griechischen Historiker“ an der Universität Oxford fortsetzen.18
Jens Jessen wurde am 1. Oktober 1934 nach Marburg versetzt, nachdem er in Konflikt mit dem Regime geraten war. 1935 wurde er an die Wirtschaftsfachhochschule Berlin berufen. 1936 wechselte er an die Universität Berlin.19
Hermann Ulrich Kantorowicz studierte in Berlin und Genf bevor er in Heidelberg 1904 promovierte und in Freiburg i. Br. 1907 habilitierte. Er nahm als Kriegsfreiwilliger im 1. Weltkrieg teil. Dort begann er zunächst als Privatdozent und ab 1923 als außerordentlicher Professor zu arbeiten. 1927 lehrte er für ein Jahr als Visiting Professor an der Columbia University, bevor er Freiburg 1929 endgültig verließ und als ordentlicher Professor an der Universität in Kiel (1929-1933) begann. 1931 wurde er außerdem Dekan der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät. 1933, nach Zwangseremetierung, emigrierte Kantorowicz für ein Jahr in die USA, um am City College in New York (1933-34) zu arbeiten, bevor er in England an der London School of Economics, am All Souls College in Oxford und an der Universität lehrte. Von 1937 bis zu seinem Tod 1940 war er zusätzlich in Cambridge Assistant Director of Research in Law.20
Kurt Kolle assistierte nach seinem Studium der Rechtswissenschaft anfangs in
Mecklenburg an der Heil- und Pflegeanstalt Sachsenberg (1923-1924), in Jena sowie in Kiel (1924-1926). In Kiel habilitierte er 1928, sah sich jedoch gezwungen, seine akademischen Tätigkeiten aufgrund seiner politischen Auffassung zu beenden.21
Berthold Hans Alfred Lichtenberger verließ die CAU und Kiel nach unterschiedlichen Schikanen im Jahr 1934 in Richtung New York. Zwischen 1934 und 1948 ist Lichtenberger Angestellter in unterschiedlichen Firmen in den USA und Deutschland sowie dem türkischen Wirtschaftsministerium. Ab 1948 begann Lichtenbergers akademische Karriere an der Humboldt-Universität in Berlin.22
Wolfgang Liepe emigrierte 1939 in die USA, um dort seine wissenschaftlichen Arbeiten fortsetzen zu können. Er arbeitete zunächst am Yankton College South Dakota und ab 1947 in Chicago. Er war Professor für Deutsche Literaturgeschichte und Theaterwissenschaft.23
Nachdem Martin Lintzel in Halle (Saale) als Vertretungsprofessor Geschichte gelehrt hatte (1931), wurde er 1935 in Kiel zum außerordentlichen Professor für Mittelalterliche Geschichte berufen, musste seine Tätigkeit nach der Vertreibung 1936 jedoch wieder in Halle ausüben. In Halle lehrte Lintzel von 1936 bis 1955 – darunter von als ordentlicher Professor (1942-1955).24
Karl Rauch war 1921 Honorarprofessor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in Jena, von 1932 bis 1933 ordentlicher Professor für Bürgerliches Recht, Deutsches Recht, Handelsrecht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kiel und letztlich 1933 Senatsvorsitzender der Kieler Universität, bevor er im Zuge des NS-Regimes zurück nach Bonn kehren musste. An der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn lehrte er bis 1942 als Honorarprofessor Handelsrecht und Wirtschaftsrecht. In Graz wurde er schließlich Rektor (1945-1946) und erhielt von der Bonner Universität 1950 angesichts seines Widerstandes gegenüber den Nationalsozialisten die Honorarprofessur.25
Hans Rosenberg wurde bereits 1933 vorläufig beurlaubt und schließlich 1935 im Rahmen der Nürnberger Gesetze endgültig entlassen. Bereits seit 1934 war Rosenberg an der University of Chicago angestellt, wo er bis 1937 arbeitete. Ab 1938 begann er seine Tätigkeit an der Universität Istanbul, wo er bis zu seinem Tod 1940 verblieb.26
Walther Max Adrian Schücking war Professor für Völkerrecht, Staats- und Verwaltungsrecht und Politik. 1926 übernahm er die Leitung des Instituts für Internationales Recht in Kiel. Ab 1930 war er als Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag tätig.27
August Karl Friedrich Skalweit war als Professor für Volkswirtschaftslehre in Gießen und Bonn tätig, bevor er April 1923 in Kiel zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Anfang 1933 war er Rektor der Kieler Universität, legte dieses Amt jedoch schon am 05.03. 1933 wieder nieder. Ab dem 01.11.1933 war er an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Frankfurt am Main tätig, wo er dann kurze Zeit später Direktor des Seminars für Wirtschaftsgeschichte wurde. Am 17.07.1945 wurde er in Frankfurt emeritiert.28
Julius Stenzel arbeitete als Privatdozent und Lehrbeauftragter für Philosophie in Breslau, bevor er ab 1925 als ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Kiel tätig wurde. Zudem war er korrespondierendes Mitglied an der Göttinger Akademie der Wissenschaften. Er lehnte 1931 einen Ruf an die Universität Basel ab. 1933 wurde er an die Universität Halle versetzt, wo er bis zu seinem Tod 1935 tätig war.29
Georg Hermann Otto Stertz war als wissenschaftliche Assistenz der Medizin an den Universitäten Freiburg, München, Bonn und Breslau tätig, wo er auch promovierte, und 1911 habilitierte. Nachdem er in Breslau eine außerordentliche Professur innehatte und seit 1921 eine ordentliche Professur für Psychiatrie an der Universität Marburg innehatte, wurde er 1926 als Nachfolger des Direktors Ernst Siemerling nach Kiel berufen, um die Nervenklinik zu leiten. Er hatte zudem eine ordentliche Professur in der Psychiatrie inne und übernahm die Position
des Dekans der Medizinischen Fakultät von 1927-28. Nach seiner Emeritierung 1937 übernahm Stertz nach dem 2. Weltkrieg, 1946, die kommissarische Leitung der Psychiatrischen Klinik der Universität München, wo er zudem zum Professor der Psychiatrie und Nervenheilkunde ernannt wurde.30
Ferdinand Julius Tönnies war seit 1891 Titularprofessor, dann außerordentlicher und ab 1913 ordentlicher Professor in Kiel. 1916 ließ er sich zunächst von seinen amtlichen Pflichten entbinden, übernahm dann jedoch 1921 einen Lehrauftrag für Soziologie.31
Heinrich Freiherr Rausch von Traubenberg lehrte ab 1931 Physik an der Uni Kiel. Zuvor arbeitete er in Prag und Göttingen. Während seiner ersten Station seiner Vertreibung in Berlin forschte er in seiner Privatwohnung, die er zu einem Labor umfunktionierte. Sein Interesse galt der Experimentalphysik, wobei er auch zeitweise als Direktor des Kieler Instituts für Experimentalphysik tätig war.32
Karl Konrad Werner Wedemeyer war Professor für Bürgerliches Recht, Römisches Recht, Zivilprozess und Arbeitsrecht. Er war seit 1908 ordentlicher Professor in Kiel.33
Carl Wesle war Assistant Lecturer für Deutsch an der University of Aberdeen, bevor er 1920 in Frankfurt a.M. in germanistischer Sprachwissenschaft habilitierte. Nach seiner Arbeit als Privatdozent und ab 1924 als außerordentlicher Professor an der Universität Jena, ist er ab 1929 ordentlicher Professor an der Uni Kiel, ab 1933 Dekan der Philosophischen Fakultät und Senatsmitglied der Universität. Nachdem er nach seiner Amtserhebung bereits nach wenigen Wochen „versetzt“ wird, erhält er ordentliche Professuren in Bonn und später in Jena. In Jena ist er von 1942-47 zusätzlich Dekan.34
Carl Wilhelm Wirtz promovierte 1895-1998 in Bonn und arbeitete als wissenschaftliche Assistenz in Bonn und Wien sowie als Observator und dann als Titularprofessor für Astronomie in Straßburg und ab 1916 in Berlin als Trigonometer im Generalstab beim Militär, bevor er nach dem 1. Weltkrieg an die Christian-Albrechts-Universität nach Kiel wechselt und dort als außerordentlicher Professor und Observator an der Sternwarte tätig ist, was seine letzte Tätigkeit seiner Karriere darstellte.35
Anmerkungsapparat:
1.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und kandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 56.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Adolf Fritz Brüggemann, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/d8b90aa9-316d-47a9-e2cf-4d4c60999d49,
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Fritz Brüggemann, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/brueggemann-fritz.shtml
2.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 86.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Wolfgang Freiherr von Buddenbrock -Hettersdorf, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/43f48f74-8573-170b-6432-4d4c60d489d9
Göllnitz, Martin: Der Student als Führer? Handlungsmöglichkeiten eines jungakademischen Funktionärskorps am Beispiel der Universität Kiel (1927-1945) (Kieler Historischer Schriften Band 44), Bad Langensalza 2018, S. 635.
3.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 99f.
4.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main
u.a. 1991, S. 102-104.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Wilhelm Karl Alfred Caspari, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/e626405b-1379-127f-2418-4d4c60e7843f, 01.02.2022
CAU Kiel NS-Aufarbeitung: Vertriebene Gelehrte, in: https://www.uni-kiel.de/de/universitaet/profil/geschichte-der-universitaet/ns-aufarbeitung/vertriebene-gelehrte
Art. Caspari, Wilhelm, in: Deutsche Biographie online, in: https://www.deutsche-biographie.de/sfz19464.html#dbocontent, 01.02.2022; Jendris Alwast: Caspari, Karl Alfred Wilhelm, in: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck, in: https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf#page=489
5.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 35.
Göllnitz, Martin: Der Student als Führer?, Handlungsmöglichkeiten eines jungakademischen Funktionärskorps am Beispiel der Universität Kiel (1927-1945) (Kieler Historischer Schriften Band 44), Bad Langensalza 2018, S. 139.
Prahl, Hans-Werner: Die Hochschule und der Nationalsozialismus, in: Ders. (Hrsg.): Uni-Formierung des Geistes. Universität Kiel im Nationalsozialismus (Band 1), Brodersdorf 1995, S. 30.
6.
Vgl. Volbehr, Friedrich et al.: Dix, Walter, in Dies. (Hrsg.): Professoren und Dozenten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1665-1954, Kiel 1956, S. V/A/2; Deutsche Biographische Enzyklopädie, hrsg. v. Walther Killy (Band 2), 1995, S. 221.
Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke, Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2), Frankfurt a. M. 1991, S. 56.
7.
Vgl. Baschlakow, Vera: Privatdozent Dr. Hans Engelland, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/engelland-hans.shtml
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Hans Engelland, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/1c7007eb-f044-2f50-9d31-4e315a5ca9eb
8.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 24f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Abraham Adolf Halevi Fraenkel, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/44878882-c7e1-f02d-5686-4d4c6023293e
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Personal- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1933/34 und Sommersemester 1934. Kiel 1934, S. 7
Siegfried Gottwald, Hans-Joachim Ilgauds und Karl-Heinz Schlote: Lexikon bedeutender Mathematiker. Frankfurt am Main 1990, S. 5f.
CAU Kiel NS-Aufarbeitung: Vertriebene Gelehrte, in: https://www.uni-kiel.de/de/universitaet/profil/geschichte-der-universitaet/ns-aufarbeitung/vertriebene-gelehrte
9.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 24f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Abraham Adolf Halevi Fraenkel, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/44878882-c7e1-f02d-5686-4d4c6023293e
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Personal- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1933/34 und Sommersemester 1934. Kiel 1934, S. 7.
Siegfried Gottwald, Hans-Joachim Ilgauds und Karl-Heinz Schlote: Lexikon bedeutender Mathematiker. Frankfurt am Main 1990, S. 5f.
CAU Kiel NS-Aufarbeitung: Vertriebene Gelehrte, in: https://www.uni-kiel.de/de/universitaet/profil/geschichte-der-universitaet/ns-aufarbeitung/vertriebene-gelehrte
10.
Im Folgenden alle Informationen zu dieser Person aus Ralph Uhlig: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus (Kieler Werkstücke, Reihe A, Bd. 2. Beiträge zur schleswig -holsteinischen und skandinavischen Geschichte), Frankfurt am Main 1991, S. 81.
Art. „Ernst Eduard Samuel Fraenkel“, in: Kieler Gelehrtenverzeichnis. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Personal- und Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 1936. Kiel 1936, S. 17.
Hermann Degener: Wer ist’s? Biographien nebst Bibliographien, Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse, Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. 12. Ausgabe. New York 1955, S. 214.
11.
Vgl. Kieler Gelehrtenverzeichnis: Emil Fuchs, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/101f4b2d-78a4-498d-09da-50bf5493d7c6
Groß, Hermann: Ein Refugium im Taunus. Das Erholungsheim „Rest Home“ der Quäker in Falkenstein 1933–1939, http://www.burgverein-koenigstein.de/downloads/2014_Beitrag%20Seite%2067.pdf
12.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 26.
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Personal- und Vorlesungsverzeichnis
Wintersemester 1933/34 und Sommersemester 1934. Kiel 1934, S. 8.
Art. „Melitta Gerhard“, in: Familienbuch Euregio, in: http://www.familienbuch-euregio.de/genius/php/show.php?tab=1&tid=&sub=PublicAll&det=403413&eworec=0&bar=1&ssm=&s
id=d820f05695fe3c37a63c0644de0d3183&rid=&mod=&find- list=&lis=&tm=1646574519920
13.
Vgl. Glaeßer, Hans-Georg: Harms, Christian Bernhard Cornelius, in: Schleswig-holsteinisches biographisches Lexikon Online, S. 1110-1112, https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf
Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im
Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 66f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Christoph Bernhard Cornelius Harms, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/8a1cd4d5-e249-7618-8010-4d4c602c337a
14.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 88.
Waßner, Rainer: Von ‚rechts‘ nach ‚links‘. Zur politischen Entwicklung des Soziologen
Rudolf Heberle, in: Tönnies-Forum 94, 3 (1994), S. 9-20, hier: 16.
Schroeter, Klaus R.: Zwischen Anpassung und Widerstand. Anmerkungen zur Kieler Soziologie im Nationalsozialismus, in: Prahl, Hans-Werner (Hrsg.): Uni-Formierung des Geistes. Universität Kiel im Nationalsozialismus (Band 1), Brodersdorf 1995, S. 275–335, hier: 306.
Waßner, Rainer: Heberle, in: Schleswig-holsteinisches biographisches Lexikon Online, S. 1140f., https://files.wachholtzverlag.de/openaccess/9783529025624.pdf
Louisiana State University: Rudolf Heberle Papers, in: https://www.lib.lsu.edu/sites/default/files/sc/findaid/1921m.pdf
15.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 36f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Hans von Hentig, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/1ccfd9e5-43ef-5ac5-b2c4-4e428549b471
16.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Heinrich Hoeniger, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/96e01124-8e06-b231-57d0-4e4396bdf2df
17.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe
A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 68-70.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Gerhart Husserl, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/2724d404-a580-0cf3-bfd6-4d4c60550846
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Gerhart Husserl, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/jacoby-felix.shtml
18.
Vgl. für alle Informationen: Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 57-59.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Felix Jacoby, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/83579d7c-ba69-5521-141d-4dc29f70927f
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Felix Jacoby, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/jacoby-felix.shtml, 17.01.2022; Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933–1945, hrsg. von Werner Röder, Herbert A. Strauss, Institut für Zeitgeschichte und Research Foundation for Jewish Immigration, New York, 1983, S.560.
Deutsche Biographische Enzyklopädie Band 5, Berlin 2006, S. 279.
19.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 40f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Jens Peter Jessen, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/9ad09831-394c-78f9-9caa-4dcbe818d154
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Jens Peter Jessen, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/jessen-jens.shtml
Jessen, Jens, in: https://gepris-historisch.dfg.de/person/5140180#faelle
20.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 44f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Hermann Ulrich Kantorowicz, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/900cae7f -e325-433f-7914-4d4c60099d39
Muscheler Karlheinz: Hermann Ulrich Kantorowicz. Eine Biographie, Berlin 1984.
21.
Vgl. Meyer, J.-E.: Kurt Kolle 1898 – 1975 in: Der Nervenarzt 1976, S. 754.
Baschlakow, Vera: Privatdozent Dr. Kurt Kolle, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/kolle-kurt.shtml, 19.12.2022.
22.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 60-66
CAU Kiel NS-Aufarbeitung: Vertriebene Gelehrte, in: https://www.uni-kiel.de/de/universitaet/profil/geschichte-der-universitaet/ns-aufarbeitung/vertriebene-gelehrte
23.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 30f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Wolfgang Liepe, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/ba1ff21d-a96b-cae3-2ecc-4d4c606ac8f7
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Wolfgang Liepe, in: https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/liepe-wolfgang.shtml
Wolfgang Liepe, in: http://use.uni-frankfurt.de/altgermanistik/liepe/
24.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Martin Lintzel, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/c8f2c56a-759e-d446-3a8a-4d4c60ce56d4
25.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Karl Rauch, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/6312956e0e29-46b7-9cfa-9624a50b185b
26.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 82f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Hans Oswald Rosenberg, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/9f16b7a7-e769-a5ab-94b1-4d4c606509c4
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Personal- und Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1934/35 und Sommersemester 1935. Kiel 1935, S. 7
CAU Kiel NS-Aufarbeitung: Vertriebene Gelehrte, in:
https://www.uni-kiel.de/de/universitaet/profil/geschichte-der-universitaet/ns-aufarbeitung/vertriebene-gelehrte
27.
Vgl. Kieler Gelehrtenverzeichnis: Walther Max Adrian Schücking, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/53849c6d-5474-eef7-d9f2-4d4c60c3a221
Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 48f.
Thier, Andreas, „Schücking, Walther“ in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 631-
633, in: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118762117.html#ndbcontent
Delbrück, Jost: Schücking, Walther Max Adrian, in: Schleswig-holsteinisches biographisches Lexikon Online, S. 2452-2454, https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf
28.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 72-74.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: August Karl Friedrich Skalweit, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/a88b0dad-766a-571f-eeb9-4d4c60ce6e87
29.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 32f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Julius Stenzel, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/5d6c3a69-7dca-aa85-4881-4d4c60825b10
30.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 121-124.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Georg Hermann Otto Stertz, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/59b40677-0b1d-373d-cad7-4d4c60f91b12
31.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 50f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Ferdinand Julius Tönnies, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/d6a31143-0eaa-5f90-3730-503f2a4dd379
Kaesler, Dirk: Tönnies, Ferdinand, in: Neue Deutsche Biographie 26 (2016), S. 323-325, in: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118623095.html#ndbcontent
Alwast, Jendris: Tönnies, Ferdinand Julius, in: Schleswig-holsteinisches biographisches Lexikon Online, S. 2634-2637,
https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf, 01.02.2022
32.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 117f.
Baschlakow, Vera: Professor Dr. Heinrich Freiherr Rausch von Traubenberg, in:
https://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/rausch-heinrich.shtml
Sommerfeld, Arnold: In Memoriam. Heinrich Freiherr Rausch v. Traubenberg, in: Zeitschrift für Naturforschung 1, 7 (1946), S. 420.
33.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 74f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Werner Wedemeyer, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/42609425-97c6-67be-dcd8-4d4c603b4d8b
34.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 33f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Carl Wesle, in: https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/person/17898c38-1ea4-e1a1-fda1-4d4c604dc2b7
35.
Vgl. Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u.a. 1991, S. 119f.
Kieler Gelehrtenverzeichnis: Carl Wilhelm Wirtz, in:
https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/80966cc8-5305-f700-4b8d-4d4c6070880c
F. Hohmann: Hans Rosenberg und Carl Wirtz – Zwei Kieler Astronomen in der NS-Zeit, in: Sterne und Weltraum 38 (1999), S. 126-130.